Mutter trägt Creme auf das Gesicht ihres Babys auf

Hautunverträglichkeiten bei Babys: Wie können Anbieter den Eltern helfen

Hautunverträglichkeit bei Babys sind keine Seltenheit. Zudem kommen noch allergische Reaktionen durch Nahrungsmittel hinzu, welche Hautirritationen auslösen können. Die Hersteller von Babynahrung und Produkten haben sich die letzten Jahrzehnte immer mehr darauf eingestellt, und zusätzliche hautfreundliche Produkte zu produzieren.


Eine Kennzeichnung der Produkte

Mit der Kennzeichnung der Produkte ist den Eltern zum Teil geholfen, noch besser ist es, die Produktpalette für Babys mit empfindlicher Haut auszuweiten. Dies betrifft zudem die Windelproduktion. So manches Baby besitzt eine extrem empfindliche Haut, sodass selbst das Eincremen oder -pudern nicht wirklich hilft. Beim Windel testen liegen schon einmal bei den Eltern die Nerven blank, wenn nicht sogleich die passende Lösung gefunden wird. Extra gekennzeichnete und produzierte Windeln machen es deutlich einfacher.

Zudem ist das Windel testen, bis die richtige Windel gefunden wurde, nicht immer einfach. Oftmals kommen Schuldgefühle bei den Müttern auf, sie hätten etwas falsch gemacht, da ihr Baby Hautunverträglichkeiten aufweist. Dieser Gedanke sollte unbedingt weggewischt werden. Allergien sowie unerwünschte Hautunverträglichkeiten können bei jedem Baby auftreten. Eine allergische Reaktion kann viele Gründe haben und die Ursache lässt sich nicht immer sofort nachvollziehen. Auf jeden Fall sollte eine Hautunverträglichkeit nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Niedliches kleines Baby in Windeln auf dem Bett

Viele Möglichkeiten für die geeignete Windel

Bei den Hautunverträglichkeiten bei Babys gibt es viele Möglichkeiten der Windeln. Ob Windeln aus natürlicher Baumwolle oder Windeln aus dem Drogeriemarkt, das Sortiment ist heute größer denn je. Es lohnt sich, sich mit den Inhaltsstoffen zu beschäftigen und so für sich die richtige Windelmethode und das passende Produkt zu finden. Eine Hautverträglichkeit muss nicht von Dauer sein, durchaus geht diese unerwünschte Hautreaktion mit der Zeit durchaus verloren. Es gibt keinen Grund zur Panik. Schritt für Schritt lässt sich durchaus herausfinden, auf welche Lebensmittel oder Stoffe das Baby allergisch reagiert. Das eigene Gefühl sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden.

Die Lebensmittelunverträglichkeit ist somit keine Reaktion des Immunsystems. Mithilfe der Herstellerangaben kann sicherlich schon bald ein roter Faden gezogen werden, woher die Hautunverträglichkeit herrühren kann. Ist es die Creme? Könnte es der Badezusatz sein? Kommen noch Blähungen und Durchfall hinzu, dann kann die Ursache an den ersten Gläschen hängen. Wichtig ist auf jeden Fall, sich mit den Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen. Eine Windel wird zudem dicht auf der Haut getragen und dementsprechende sollte auf die Details geachtet werden. Nach Möglichkeit sollte zudem das Baby mit empfindlicher Haut öfter gewickelt werden. Sind die Probleme erkannt, dann lässt sich entsprechend Abhilfe leisten. Schwierig ist es, wenn noch im Nebel gestochert wird.

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